Obwohl Newcastle auf den ersten Blick eine wahnsinnig große Stadt ist verbrachten wir hier ein paar wunderschöne Stunden. Dabei konzentrierten wir uns vor allem auf den Bezirk Nobbys Head. Dort liefen wir die gigantische Sandbank zum Lighthouse entlang, hatten von dort aus, genauso wie vom Queen Warf Tower, herrliche Aussicht auf das Umland und besuchten das riiiesige Meeresbad (100 x 50 m), welches jedoch aufgrund der heftigen Sturmwinde der vergangenen Tage wegen Überflutung geschlossen hatte. Außerdem verbrachten wir noch einige Zeit auf dem Mattara Festival, eine Art Rummel.
Am Central Coast gingen wir wie gewöhnlich zum Baden, liefen einige Tracks, besuchten die Höhlensysteme von Caves Beach, verbrachten einige Zeit am Lake Maquarie, beobachteten die Pelikan Fütterung in The Entrance und besuchten den Skillon, einem gigantischen Felsen direkt am Meer, in Terrigal. Dabei begegneten wir wie immer sympatischen Leuten, wie ein Livesurfer Dane, der uns kurzerhand auf eine heiße Dusche als VIP-Gäste im Surfclub einlud, aber auch einer Securitydame, die uns ein paar offiziell verbotene Übernachtungstipps gab, anstatt uns wegzuschicken oder gar mit einer Strafzahlung auszustatten.
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