Dienstag, 21. August 2012

Capricon Coast

Capricon Coast bedeutet im Großen und Ganzen die zwei Städte Agnes Water/1770 Town. 1770 Town deshalb, weil James Cook hier Queensland entdeckte. Auch deshalb wird hier wieder Einiges geboten! Kanu oder Quad fahren, Ausflüge zum Riff, das Erlernen von Surfen und vieles mehr …  Doch auch neben den kostenpflichtigen Aktivitäten gibt es viel zu entdecken: Verschiedene Lookouts und Wanderwege, schöne Strände und Klippen, traumhafte Sonnenuntergänge …





Rockhampton und Umgebung

Erste Station Yeppoon. Hier gibt’s eigentlich nicht viel zu sagen, außer Sommer, Sonne, Strand und Meer.


Zweite Station Emu Park. Dort besuchten wir den Markt und schauten uns das singende Schiff an. 

singendes Schiff

Dritte Station Rockhampton. Dort besuchten wir die Botanischen Gärten mit tropischem Fruchtgarten, Japanischen Garten und vielem mehr. Gleichzeitig dienten diese als  Zoo von über 50 Tierarten. Also wenn ihr mal hier seit, unbedingt mitnehmen. Ein ganzer Tag volles Programm und dazu noch kostenlos!

Botanischer Garten Rockhampton

Zoo


Mackay Highlands

Highlands bedeuten Berge, Creeks, Tracks, Regenwald und Abenteuer! All das, was wir hier erlebten.  Kängurus, Schnabeltiere hautnah …  Auf vielen Wanderwegen erkundeten wir die Gegend, genossen fantastische Ausblicke und hervorragendes Essen im Eungella National Park! Der Weg nach Finch Hatton Gorge führte uns durch eine Schlucht, über viele Wasserstraßen zu eiskalten, aber unbeschreiblich harmonischen Badestellen mit Wasserfällen.  Zurück am Parkplatz sahen wir viele Vögel, die zudem sehr gierig waren und uns buchstäblich das Essen aus den Fingern fraßen. 

Kängurus hautnah

Badestelle

gefräßige Biester (:

Sonntag, 12. August 2012

The Whitsundays

Erster Stop bei den Whitsundays Bowen. Eine Stadt, die für ihre Strände bereits einige Awards gewonnen hat. Klar, dass diese ausgetestet wurden. Besonders gefiehl uns Horseshoe Bay, da bereits nach 20 Metern ein Riff begann und wir so super vom Strand aus schnorcheln konnten. 

Weiter ging es dann nach Airlie Beach, wo wir uns nun schon seit 3 Tagen aufhalten. Hier gibt es einen öffentlichen Pool, direkt am Meer. Außerdem hat die von Jugendlichen bevölkerte Stadt viele weitere Attraktionen zu bieten. 


Airlie Lagoon

Besonders beliebt sind Sailing- und Raftingtouren in den Whitsundays. So kamen auch wir in den Genuss. Mit Ocean Rafting ging es zwischen den 74 Inseln umher zu Border Island. Dort wurde kurz vor der Küste der Anker geschmissen und geschnorchelt. Dabei waren ein wunderschönes Riff und viele bunt schimmernde, große und kleine Fische zu bestaunen. Weiter ging es zum Whitesundays Island National Park, wo wir zum Hill Inlet & Lookout liefen. Der Bushwalk führte uns quer durch den Regenwald zu einer atemberaubenden Kulisse. Immer an der Küste entlang fuhren wir schließlich zum Whitehaven Beach, wo wir uns für 2 Stunden aufhielten. Dabei konnten wir in der Sonne chillen, einen Lunch zu uns nehmen, einen Strandspaziergang machen oder nochmal an einem Riff nahe dem Strand schnorcheln. Über die Wellen reitend ging es wieder zurück an Hamilton Island vorbei, wo wir Wale sahen. Kurz und knapp: Einfach ein wundervoller, atemberaubender, unvergesslicher Tag!







Dienstag, 7. August 2012

Küste & Strände ...

Seit ein paar Tagen sind wir nun wieder an der Küste angekommen. Hier gibt es viele Traumstrände, die von Palmen übersäht sind. Haben auch schon Kokosnüsse geerntet und einheimische Leute kennengelernt. Bei Almoe, einen 77-jährigen Rentner, der immer noch voll auf Zack ist haben wir Teeabende mit einheimischen, selbst angebauten Früchten genossen. Gestern haben wir uns dann eine Schnorcheltour gegönnt. Dabei fuhren wir mit dem Wassertaxi zu verschiedenen Inseln, wo uns der chaotische, aber dennoch lustige Kapitain einiges darüber erzählte. Auch sahen wir ein Ferienhaus indem schon Prominente, wie Madonna und Justin Timberlake für mehrere tausend Dollar die Nacht übernachteten. An Timana Island legten wir schließlich an und schnorchelten für 1, 5 Stunden.  Dabei entdeckten wir am alten Bootssteg einige, teils riesige, teils wunderschöne Fische.

unser Freund Almoe
Aussicht vom Campingplatz
Sonnenuntergang am Palmenstrand
ohne Worte ...
auf Timana Island kurz vor dem Schnorcheln
Nun sind wir wieder weiter in Richtung Süden unterwegs, immer am Bruce Highway entlang …




Atherton Tablelands

Da wir in letzter Zeit nur wenig Internet hatten, hier die Tablelands kurz zusammengefasst: 

Wir laufen viele, viele Tracks, die um Seen, Flüsse, an wundervollen Wasserfällen vorbei und quer durch den Urwald führen. Oft gibt es an einigen Creeks fantastische Badestellen, allerdings ist oft auf Krokodile und die Stingerquallen zu achten. Die Tablelands sind ein Hochgebirge, das teils den Alpen, teils dem Regenwald ähnelt. Auch haben hier schon viele wilde Tiere gesehen. Von Kängurus, über Wallabys und Schlangen bis hin zu Emus und Schnabeltieren.  Viele, viele Bilder haben wir gemacht, da das hier aufgrund von superschlechter Internetverbindung oft stundenlang dauert diese hochzuladen, haben wir nur wenige ausgewählt. 

Hier ein kurzer Überblick:

Lake Eacham
bei den Wallabys
super Badeweiher
Mareeba Wetlands
Schnabeltiere